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Stressmanagement & Neurozentriertes Training

Das Gehirn und die Kunst der Informationsverarbeitung: Ein Wunderwerk der Natur

Unser Gehirn ist eine wahre Datenzentrale. Es verarbeitet unglaubliche 400 Milliarden Informationen pro Sekunde. Aber nicht alle Daten erreichen unser bewusstes Denken. Hier ist eine faszinierende Übersicht, wie unser Gehirn Informationen filtert:

Unterbewusstsein – Der Großteil der Arbeit Von den 400 Milliarden Informationen pro Sekunde erreichen etwa 2.000 das Unterbewusstsein. Hier arbeiten unsere automatischen Prozesse: Atemregulierung, Herzschlag und das Erkennen von Mustern in unserer Umgebung.

 

 

Bewusstseinsebene – Das Tor zur Aufmerksamkeit Nur etwa 40 Informationen pro Sekunden schaffen den Sprung ins Bewusstsein. Diese Daten sind die, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten, wie ein Gespräch, das wir führen, oder eine Aufgabe, die wir bearbeiten.

Kognitive Ebene – Fokus auf das Wesentliche 

Noch selektiver ist die kognitive Verarbeitung: Nur 7 ± 2 Informationen können wir pro Sekunde aktiv verarbeiten. Dieser sogenannte „kognitive Speicher“ erlaubt es uns, uns auf relevante Details zu konzentrieren und effektiv Entscheidungen zu treffen.

Diese dreistufige Verarbeitung zeigt, wie unglaublich effizient und klug unser Gehirn arbeitet. Es filtert die Fülle an Informationen, priorisiert und präsentiert uns nur die Essenz dessen, was wichtig ist. Dies hilft uns, den Alltag zu bewältigen, ohne von der Informationsflut überwältigt zu werden.

Diese dreistufige Verarbeitung zeigt, wie unglaublich effizient und klug unser Gehirn arbeitet. Es filtert die Fülle an Informationen, priorisiert und präsentiert uns nur die Essenz dessen, was wichtig ist. Dies hilft uns, den Alltag zu bewältigen, ohne von der Informationsflut überwältigt zu werden.

 

Fazit: 

Gerade bei Stress und Schmerzen wird deutlich, wie entscheidend es ist, bewusst zu filtern, was wichtig ist, und den Fluss an Informationen auf das Nötigste zu reduzieren. Stress kann nicht nur unsere Aufmerksamkeit beeinträchtigen, sondern auch körperliche Schmerzen verstärken. Dieser Zusammenhang zwischen Stress und Schmerz unterstreicht die Wichtigkeit, Strategien zu entwickeln, die die Reizüberflutung minimieren und gleichzeitig unsere Performance aufrechterhalten.

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