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Viele Menschen erleben Schmerzen, ohne dass organisch etwas „kaputt“ ist. Das kann verunsichern – und frustrieren. Neurowissenschaftlich betrachtet ist Schmerz eine Schutzreaktion des Gehirns, nicht unbedingt ein Gewebeschaden.

🔍 Das solltest du wissen:

• Das Gehirn entscheidet, ob ein Signal als „gefährlich“ interpretiert wird.
• Emotionen, Erfahrungen und Stress beeinflussen die Schmerzwahrnehmung.
• Je länger Schmerz besteht, desto mehr wird er zu einem gelernten Muster.

🎯Was hilft?

• Neurozentriertes Training verändert die Schmerzverarbeitung im Gehirn.
• Regelmäßiges Reframing („Ich bin sicher, mein Körper ist stark“) wirkt.
• Bewegung, die das Nervensystem als sicher erlebt, reduziert Schmerz.

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